Sommer, Sonne, VHS – das neue Semester startet

Kategorie: Aktuelles

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Das Frühjahr-/Sommerprogramm der VHS Haar wartet mit vielen tollen Angeboten auf

Über 700 Kurse an der VHS

Eine Ananas mit Piloten-Sonnenbrille und Partyhütchen macht richtig Appetit. Sie steht symbolisch für das Motto der VHS in den kommenden Monaten: „Sommer, Sonne, VHS ist das Feeling, das wir herüberbringen wollen. Da steckt alles drin, was uns wichtig ist. Lebendigkeit und gute Laune, Spaß und Begegnung. Wir schauen optimistisch und voller Tatendrang auf das neue Semester. Alle Veranstaltungen finden unter 3G-Regeln statt“, kündigt die Geschäftsführerin der Volkshochschule, Lourdes María Ros de Andrés, an. Inzwischen sei die VHS auf alle Umstände ausgerichtet, fügt die Vorsitzende Gabriele Müller hinzu: „Sei es live, online, mit Bild oder ohne. Wie haben für das nächste Semester alles an technischen Möglichkeiten aufgefahren, um wirklich alle Kurse, die wir erdacht und mit viel Sorgfalt geplant haben, stattfinden lassen zu können.“ Die Zahlen belegen die ungebrochene Begeisterung Neues zu erfahren, zu erlernen, zu üben und umzusetzen. „Wenn wir uns die Zahlen vom Herbst-/Wintersemester anschauen und bedenkt, dass wir nur die Hälfte der Zeit hatten, wird doch sehr deutlich, wie gut das Angebot der VHS genutzt wird“, sagt Andrea Stadlmair von der Presse und Öffentlichkeitsarbeit. „Wir hatten schon eine Warteliste, obwohl die Einschreibung noch nicht begonnen hatte. Das zeigt eben auch, wie beliebt die VHS-Kurse sind.“

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Von A bis Z

726 Kurse bietet das Programm für das Sommersemester, davon sind 91 hybrid, 210 online und 516 präsent. 41,5 Prozent finden demnach online oder hybrid statt, deutlich über 50 Prozent in Präsenz: „Die berühmte Wassergymnastik oder das Töpfern können wir online nicht anbieten“, lacht Stadlmair. Viele ausgefallene Kurse aus dem vergangenen Jahr bekommen eine zweite Chance, generell aber können Interessen ganz neue Inhalte und Impulse finden. Das Programm reicht vom Genuss-Angebot mit Kochkursen, die beispielsweise in die westafrikanische Küche von Benin entführen, oder den Corona-Pfündchen mit „Gute Laune Essen – auch im Home-Office“ den Kampf ansagen, bis zur Auszeit im Kloster Bernried am Starnberger See, um Ruhe und Kraft für das Wesentliche zu finden. Dazu gesellen sich Kurse, wenn das Smartphone seinem Besitzer den Dienst verweigert, oder „Unternehmer werden – leicht gemacht. Die Bandbreite ist groß. Ein umfangreiches Sprachangebot für alle Stufen und Veranstaltungen, die sich beispielsweise auf die Reise nach „Usbekistan und die neue Seidenstraße“ oder nach „Patagonien – 3000 km auf den Traumstraßen Südamerikas zum „Ende der Welt“ begeben, eine „Führung im Bajuwarenhof Kirchheim“ unternehmen oder „England zur Zeit der Rosenkriege“ beleuchten, machen die Wahl nicht einfach. Kinder können beispielsweise alten Jeans einen neuen Look verpassen und wer einen Blick in Enthüllungsjournalismus werfen möchte, ist bei Georg Restle im Gespräch mit Lourdes María Ros de Andrés gut aufgehoben. Gemeinsam hinterfragen sie Wahrheit, „fake news“ und Drohungen.

Für Sie berichtete Manuela Praxl.

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