Kinderfasching der Nachbarschaftshilfe

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Erfolgreiche Premiere für den Kinderfasching der Nachbarschaftshilfe im Bürgerhaus.

Auf die Plätze, fertig, Schokokuss!

Die zuckersüße und herrlich-fluffige Süßigkeit aus zart-weichem Schaumzucker auf einer knusprigen Mini-Waffel angerichtet und mit einer hauchdünnen Schokoladenglasur vollendet, lässt Fans vor Begeisterung aufseufzen, sobald sie auf der Zunge zergeht. Die Vorliebe für Schokoküsse scheint nicht nur unter Kids sehr verbreitet – die kleinen Kalorienbomben erfreuen sich möglicherweise noch größerer Beliebtheit unter Schleckermäulern, die schon längst volljährig sind, erzählt Anke Sitter lachend: „Ich fand beim Vorverkauf die Tatsache sehr witzig, dass viele der rund 90 Erwachsenen auch ein Schaumkuss-Wettessen machen wollten“, meint die Chef-Mickey-Maus, Animateurin und Initiatorin des Kinderfaschings der Nachbarschaftshilfe (NBH): „Da haben sie direkt nachgefragt. Fünf Spiele waren inklusive, auch das Schaumkuss-Wettessen. Viele befürchteten, dass es keinen Wettbewerb für die Erwachsenen geben würde. Natürlich haben wir einen vorbereitet, rund 15 haben sich dann schlussendlich die Schaumküsse verdrückt.“

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Tanz den Wolf

Die ehrenamtliche Crew der Nachbarschaftshilfe (vom Vorstand bis zum Mitarbeiter) unterstützen Anke Sitter und Mit-Ideengeberin Kathrin Humbert nach Kräften und betreuen die verschiedenen Angebote im Bürgersaal. Neben dem Schaukuss-Wettessen in verschiedenen Startgruppen, einer Schamkuss-Wurfmaschine, die sich als Süßigkeiten-Wurfmaschine entpuppt, können die 110 Kinder im Grundschulalter ihre Zielgenauigkeit beim Dosenwerfen beweisen oder beim Hutspiel austoben und ihr Geschick beim Strumpfhosenrennen mit Dosen erproben und vor allem: tanzen, bis die Socken qualmen. Leonie, Tochter einer Tagesmutter der Nachbarschaftshilfe und begabte DJane, weiß, was das Partyvolk aus den Sitzen reißt. „Wir haben wirklich immer wieder zwischen den Spielen getanzt, getanzt und nochmal getanzt. Das ist das, was den Kindern am meisten Spaß macht“, weiß Anke Sitter aus Erfahrung: „Ich habe das 2018 in der Grundschule angeboten, und festgestellt, dass die Altersgruppe total gerne tanzt.“ Vor allem Animationstänze wie das „Rote Pferd“, „Cowboy und Indianer“ sind ein Renner, genauso begeistert legen sie sich in die linken und rechten Kurven als Bobfahrer: „Das kennen alle Kids aus dem Urlaub“, so Anke Sitter.

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2025 noch größer

Anke Sitter und Kathrin Humbert zeigen sich sehr zufrieden nach der Veranstaltung und wollen nächstes Mal noch mehr Kinder und Erwachsene ins Bürgerhaus bringen. „Ich hatte etwas verhaltener kalkuliert, weil es das Premiere im Bürgerhaus war. Ich konnte es wirklich nicht einschätzen und wir wollten nicht überrannt werden“, bilanziert Anke Sitter. „Wir haben wenig Werbung gemacht und hatten nur zwei Vorverkauftermine und keine Tageskasse, trotzdem waren die Karten ratzfatz weg, da wollen wir nächstes Jahr nachlegen.“

„Wir haben wenig Werbung gemacht und hatten nur zwei Vorverkauftermine und keine Tageskasse, trotzdem waren die Karten ratzfatz weg, da wollen wir nächstes Jahr nachlegen.“

„Wir haben wirklich immer wieder zwischen den Spielen getanzt, getanzt und nochmal getanzt. Das ist das, was den Kindern am meisten Spaß macht“

„Ich fand beim Vorverkauf die Tatsache sehr witzig, dass viele der rund 90 Erwachsenen auch ein Schaumkuss-Wettessen machen wollten.“

Anke Sitter, Mitinitiatorin Kinderfasching der NBH.

Für Sie berichtete Manuela Praxl.

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